Angefangen hat alles, nachdem ich in einer Mitfahrgelegenheit ein Mädchen kennengelernt hab, die im SOS Kinderdorf aufgewachsen ist. Sie erzählte mir von ihrer damaligen Familiensituation und weshalb sie nicht mehr zuhause bleiben konnte. Das allein berührte mich schon sehr. Umso erstaunter war ich, wie glücklich meine Mitfahrerin darüber war, letztendlich in einem SOS Kinderdorf aufgewachsen zu sein. Ich dachte bis dahin, die gibt’s nur in der Dritten Welt.
Als ich dann Zuhause angekommen war, schwirrte mir die Geschichte meiner Mitfahrerin immer noch im Kopf herum. Ich hatte plötzlich das Gefühl, mich für Menschen, die unverschuldet in Not gekommen waren, einzusetzen. Nach ein bisschen Suchen bin ich im Internet dann auf talk2move gestoßen. Das Unternehmen schien mir auch sofort seriös, sonst würden ja auch nicht so viele namhafte Organisationen jahrelang auf die Hilfe von talk2move bauen.
Ich hatte Glück, nach einigen Wochen als Fundraiser für die SOS Kinderdörfer e.V.arbeiten zu können. Durch die Geschichte meiner Mitfahrerin konnte ich mich direkt mit der Organisation identifizieren und war total happy, durch talk2move die Möglichkeit zu bekommen, mich zu engagieren. Meinen alten Aushilfsjob habe ich dann schnell an den Nagel gehängt. Regale einräumen und an der Kasse sitzen war eh nie meins. ???? Schon lustig, was eine Mitfahrgelegenheit so bewegen kann. Ich hoffe, ich kann durch meinen Einsatz bei talk2move noch viel Gutes tun und Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen.
Hier ein kleiner Erfahrungsbericht über meine Zeit bei talk2move:
Lara Hauser hat talk2move am 22.03.2020 bewertet. SOS Kinderdorf. Ich gebe 4 von 5 Punkten.